Monday May 11, 2009

Interview mit Sheila und den Deutschen Studenten

Der letzte Portfoliotext – das Interview mit Sheila, und den Deutschen Studenten Dank den Interviews konnten wir die Amerikanischen und Deutschen Social Software und Web 2.0 Applikationen vergleichen. Durch das, ich und Ben hatten die Möglichkeit um den Kulturunterschied zwischen den Deutschen und Amerikanischen akademischen Jugend zu sehen und ein bisschen besser zu verstehen. Wir haben erfahren über verschiedene Deutsche Web2.0 Applikation und die Kreis von ihren Benutzern. In Verschiedenheit zu den Amerikanern, haben die Deutschen eine klare Einteilung von der Sozialnetzwerken; nämlich, sie benutzen Facebook und MySpace nur um sich mit ihren Freunden zu unterhalten, wohingegen das StudiVZ mehrmals für akademische Gründen – zum Beispiel um einen Artikel zu lesen, der auf die Webseite bei den Lehrern gestellt wurde. Ich wollte das betonen, weil ich weiß, dass bei uns, an Cornell University, Facebook wird auch wegen akademischen Gründen benutzt – die Studenten informieren sich mit dieser Social Software über die Treffen und Review Prüfungszeiten; zum Beispiel wann und wo treffen sich die Leute, die die Chemie Informationen noch mal bevor der Prüfung wiederholen wollten. Manchmal sogar kann man auf Facebook auch Fachclubs finden und einen Mitglied bekommen. Als der Mitglied, kann man verschiedene Fragen nach diesem Fach stellen. Dazu noch, nicht jeder in Deutschland hat eine “Facebook account“. Von den zwei Studentin, die wir abgefragt haben, nur Sheila hatte Facebook, weil sie Freunden ins Ausland habe. In USA jeder muss Facebook haben um zu aufrechterhalten. Sogar manche Unternehmen haben schon eine Facebook Webseite für ihren Angestellten. Was war auch interessant über diesen Interviews ist, dass sie machten mich und Ben mehr bewusst über das Tempo von der Entwicklung der Sozial Netzwerken. Wir sehen wie schnell wird das Europäischen Internet System von dem amerikanischen technologischen Markt beeinflusst – zum Beispiel wie die Deutschen adoptieren die amerikanische Web2.0 Applikationen (wie Facebook) und entwerfen die Deutsche Äquivalenten (StudiVZ), die sehr ähnlich funktionieren und ausschauen. Hier, sollte man bemerken, dass die technologische Entwicklung auch die Sprachänderung und Evolution verursacht – die Deutschen benutzen die englischen Wörter wenn sie über das Internet sprechen (es war ein bisschen komisch, wenn wir mit Sheila und Sarah Deutsch sprachen und sie benutzten von Zeit zur Zeit ein englisches Wort). Überdies, am Anfang, wurden diese Web2.0 Applikationen nur von der Jugend benutzt, meistens Studenten, und jetzt sind sie auch von den älteren Leuten, sogar Eltern, und der Schuljugend gebraucht. Wegen des Kulturunterschieds haben die Deutschen ein bisschen lockerer Einstellung zu soziallen Netzwerken und Privatsphäre. Es gibt schon in Deutschland zartes Vorurteil gegen Facebook - aber nicht so großes wie in USA. Die Studentin haben gehört von den Firmen, die ein Geschäft mit den persönlichen Informationen von den Facebook Mitgliedern machten. Also, die Deutschen beginnen zu fehlen Vertrauen zum Internet. Jedoch, das ist noch nicht so großes Phänomen. Ins gesamt würde ich sagen, dass diese Interviews waren eine sehr interessante Erfahrung, dank der ich begann ein bisschen mehr an die Entwicklung und die Vielfalt von der Sozial Netzwerken denken. Jetzt bin ich mehr bewusst über die internationale Notwendigkeit, Gebrauch von diesen Internet Applikationen.

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